In einer selbst referentiellen Argumentationsspirale werden uns die, die als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden mal als eben diese, mal als Fachkräfte oder als zwingend notwendiger Ausgleich demographischer Probleme angedient.
Nichts davon entspricht der Wahrheit!
Es handelt sich um Menschen von denen wir mehrheitlich weder ihren Ursprung, noch ihren Namen oder ihre Ziele kennen. Wir wissen auch nichts darüber ob sie etwa gerechtfertigter Strafverfolgung oder nur der Verantwortung für das eigene Land, die eigenen Kinder, Frauen und Alten „flüchten“. Sie besitzen zwar moderne Mobilfunkgeräte und das Geld Schlepper zu bezahlen, haben aber oft keinen Pass oder sonstige Legitimationsdokumente zur Verfügung.
Über besondere Qualifikationen, die über ein selbstbewusstes Glaubensbekenntnis hinausgehen, scheinen sie mehrheitlich nicht zu verfügen. Nicht einmal die eigene Sprache beherrschen alle in Schriftform. Von der Beherrschung der Deutschen Sprache oder dem durchgängigen Willen diese Kenntnisse zu erwerben, kann gleich gar keine Rede sein. Stattdessen erleben wir, dass sie die kulturellen Auseinandersetzungen, derer sie angeblich geflüchtet sind hier in Deutschland fortsetzen.
400 Milliarden kostet uns die als „Flüchtlinge“ verkaufte, illegale Einwanderung nach Deutschland. Damit summieren sich die Probleme der Renten-und Krankenkassen mit einer alternden Bevölkerung, zu den Problemen diese Menschen dauerhaft am Tropf unserer Gesellschaft zu versorgen, deren Arbeitskraft beim Aufbau oder Wiederaufbau ihrer Länder gebraucht würde: