Linke Gewalt: vom Staat gefördert, von den Medien weitgehend verschwiegen

Wie frei können sich Linksextremismus und linke Gewalt in diesem Land bewegen? Und wie dreist rechtfertigen Linksextremisten ihr Handeln?

Demo unterm Medienradar

Im Zuge einer Demonstration für die Freiheitsrechte in Stuttgart, kam es zunächst in der Nacht vor der Demo zu einem Brandanschlag auf drei Lkw. Die Medien berichteten kaum.

Während der Demonstration verübte eine große Gruppe linker Gewalttäter einen Überfall auf drei Demo-Teilnehmer. Einer der Attackierten kämpft noch jetzt um sein Leben.

Linke Gewalt als Selbstverständlichkeit

Hier lesen Sie, wie selbstverständlich sich diese Leute in unserer Gesellschaft bewegen und völlig ungehindert ihre Diktatur der linken Gewalt ausleben. Nicht einmal die gewaltverherrlichende Internet-Plattform wird vom Bundesinnenminister #Seehofer #CSU und Bundesjustizministerin #Lambrecht #SPD ernsthaft angegangen. Stattdessen gibt allein der Bund 116 Mio. € pro Jahr für den „Kampf gegen Rechts“ aus – was nichts anderes als eine verbrämte, verfassungswidrige Unterdrückung der Opposition ist.

Text der linksextremen Plattform in Auszügen

Zitat:

Die Auseinandersetzung war nicht sportlich und fair – das sollte aber auch nicht der Charakter einer ernsthaften antifaschistischen Intervention sein.

Schon ein Faustschlag kann unter Umständen tödliche Folgen haben und trotz guter Vorbereitungen kann das Eskalationslevel vom Gegner (Anm.: Opfer linker Gewalt sind nicht Gegner sondern Opfer) in eine Höhe geschraubt werden, der man sich in der konkreten Situation nicht mehr entziehen kann. Dieses Risiko gehen wir ein, weil es keine Alternative wäre, der Straßenpräsenz der Faschisten, keine Grenzen zu setzen. Es bleibt die Feststellung, dass ein kollektiver Umgang mit dieser Ebene antifaschistischer Arbeit (Anm.: Gewalt = Arbeit) notwendig ist.

Faschistische Kräfte arbeiten hin auf die politische und physische Vernichtung dieser Bewegungen. (Anm.: Menschen die politisch andere Überzeugungen vertreten, werden als „Faschisten“ entmenschlicht. Das waren die Methoden des DDR Regimes.) Wer das ernst nimmt, muss auch anerkennen, dass die gewalttätige Gegenwehr ein wichtiger Teil des Antifaschismus ist. Wir sind uns im Klaren darüber, dass der Einsatz von Gewalt gegen Menschen das letzte Mittel der politischen Auseinandersetzung ist.

(Anm.: Hier wird jetzt konkret, was die Altparteien mit dem „Kampf gegen Rechts“ bezwecken:)
Es geht uns mit körperlichen Angriffen darum, das öffentliche Auftreten der Faschisten soweit wie möglich zu unterbinden. Wir treiben den gesundheitlichen, organisatorischen und materiellen Preis dafür in die Höhe. Sie sollen mit Schmerzen, Stress und Sachschaden rechnen und dadurch möglichst isoliert, gehemmt, desorganisiert und abgeschreckt werden. Dieser Wirkungsgrad politischer Gewalt hat sich in der Vergangenheit immer wieder als wirkungsvoll erwiesen.

Soweit das Zitat.

Die Altparteien spielen mit

Diese Terroristen sind Teil des vor allem linken Parteienspektrums. Aber auch die CDU spielt mit, um politische Wettbewerber zu unterdrücken. Ganz offen gehen #Linke, #SPD und #Grüne damit um, dass ihre Jugendorganisationen aktiver Teil dieses antidemokratischen Terrors sind. Als Rechtfertigung haben sie sich die Entmenschlichung und Kriminalisierung des politischen Gegners zurecht gelegt.

Und die Medien?

Sie haben keine Hemmungen, Beifall zu klatschen. Vor allem die SPD Zeitungen, die von den Bürgern äußerlich als solche nicht erkannt werden. Und auch der öffentlich rechtliche Rundfunk, wie #ARD und #ZDF stimmen ein. Der #Berliner #Tagesspiegel radikalisiert sich mehr und mehr und veröffentlicht Artikel wie „Danke liebe Antifa“.

Der Arm reicht bis in den Verfassungsschutz

Die #Altparteien, die #Medien und die politisch besetzten Chefsessel im #Verfassungsschutz und im #BKA sind Komplizen im Kampf gegen die Demokratie. So fällt das BKA immer wieder damit auf, dass es die Statistik zu antisemitischer Gewalt, nach Aussagen der betroffenen Community massiv fälscht.

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